Reitcoaching

Das Kopfkino stoppen

Was ist Reitcoaching?

Reitcoaching ist ein Coaching für Angstreiter und für Pferdemenschen, für die bereits der Umgang mit dem Pferd vom Boden aus Angstgefühle auslöst. Manche reden lieber über "Stress mit" oder "Respekt vor" dem Pferd, weil ihnen das Wort "Angst" zu groß vorkommt. Das ist aber letztendlich gar nicht entscheidend. 

Als Equipsych® Reitcoach verbinde ich human- und pferdepsychologisches Wissen mit meiner langjährigen Beobachtung von Pferden, den Erkenntnissen über Körpersprache und Energie.

Im Rahmen des Coachings gebe ich Ihnen Methoden an die Hand, wie Sie Ihre Herausforderung Schritt für Schritt bewältigen können.

Ihre Eigenmotivation zur Änderung der Situation ist dabei unerlässlich.

Welche Themen eignen sich?

Gängige Themen im Reitcoaching sind...

 

  • man findet "keinen Draht" zum Pferd
  • man fühlt sich im Umgang mit dem Pferd überfordert
  • man  hat Angst vor Kontrollverlust
  • man traut sich immer weniger zu
  • man  hat Angst zu galoppieren und / oder dabei von anderen ausgelacht zu werden
  • Turnierreiten wird zum Horror: Prüfungsangst
  • Angst auszureiten
  • keine Freude mehr mit dem Pferd.


 

Wie läuft das Coaching ab?

In einem Vorgespräch werden zunächst die Problematik und Ihre Ziele besprochen; Voraussetzungen und Organisatorisches geklärt.


Das Coaching beginnt mit mindestens zwei theoretischen Sitzungen ohne Pferd, die entweder online oder bei mir vor Ort durchgeführt werden können. Nach anfänglicher genauer Zieldefinition besprechen wir die einzelnen Behandlungsschritte, die wir für die Erreichung der Ziele gemeinsam gehen wollen. Ihrer individuellen Herausforderung nähern wir uns dann zunächst aus psychologischer Sicht: Welche unbewussten Glaubenssätze liegen vor, welche stressverschärfenden Gedanken behindern Sie, etc.

Unter meiner Anleitung lösen Sie diese alten Denkmuster auf.


Ist die theoretische Basis gelegt, kommt dann das Pferd ins Spiel. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um Ihr eigenes Pferd oder z.B. um eine Reitbeteiligung handelt. Allerdings sollten Sie auf jeden Fall die Zustimmung des Pferdebesitzers eingeholt haben. Mit Schulpferden arbeite ich nicht.

Neben der Veränderung Ihrer Verhaltensmuster in der angstbesetzten Situation kommt es in den meisten Fällen auch darauf an, Ihre Beziehung zum Pferd zu verbessern. Sie bekommen während der praktischen Sitzungen sehr viel Hintergrundwissen rund um die Pferdesprache vermittelt. Schritt für Schritt nähern Sie sich dann in der Praxis Ihrem Ziel gemeinsam mit dem Pferd.


Die einzelnen Sitzungen finden regelmäßig - meist im 14-täglichen Rhythmus - statt.


Wie viele Sitzungen letztendlich nötig sind, um Ihr Ziel zu erreichen, kann nicht pauschal festgelegt werden. In der Regel reichen vier bis acht Sitzungen aus.


Was Reitcoaching nicht ist...

Reitcoaching zielt darauf ab, Ihre unbewussten Glaubenssätze und Denkfehler zu identifizieren und diese mit geeigneten Methoden aufzulösen bzw. zu verändern. Es geht vordergründig nicht darum, Ihnen Reitunterricht zu erteilen oder Ihr Pferd zu trainieren.

Was muss man sonst sonst noch wissen?

Mein Coaching-Angebot kann keine Psychotherapie ersetzen.

Ich arbeite nur mit Menschen, die nicht an einer psychischen Krankheit leiden.


Noch Fragen oder Interesse an einem Coaching? Dann nehmen Sie  Kontakt auf!

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